Therapien

 

 

 

 

Bioresonanztherapie:

Was ist die Bicom-Bioresonanzmethode? Die Bioresonanzmethode ist ein Naturheilverfahren aus dem Bereich der Erfahrungsheilkunde wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren
Grundlagen dieser Methode ist die Quanten- und Biophysik

Jede Substanz wie

  • Pollen
  • Viren
  • Bakterien

strahlen Energie ab und haben somit eine ganz typische Wellenlänge (Frequenzmuster).

Durch die Diagnose erkannte Belastungen können dann mit den passenden Frequenzmustern behandelt werden Die körpereigene Regulation kann stark unterstützt und gefördert werden.

Belastende Stoffe können freigesetzt und ausgeschieden werden

Eine Therapie ohne Medikamente Die Bioresonanz-Therapie kommt ohne Medikamente aus oder kann m. E. die Wirkung von Medikamenten positv unterstützen.
Wann wird die Bicom-Bioresonanzmethode eingesetzt?

Bei allen Regulationsstörungen des Körpers, wie

  • Befindlichkeitsstörungen
  • Leistungsschwäch
  • echronische Müdigkeit
  • erhöhte Infektanfälligkeit
  • Entgiftungsstörungen durch Gifte wie

    • Pestizide
    • Schwermetalle
    • organische Veränderungen und
    • entsprechende Symptome, dazu gehören

      • Allergien
      • Hauterkrankungen
      • Migräne
      • Magen-Darmbeschwerden
      • Pilze
      • Gelenksschmerzen
      • Rückenschmerzen
      • und viele andere
Für wen ist die Methode? Für kleine und große Patienten, da es sich um eine schmerzfreie Therapie handelt
Mehr Informationen

Detaillierte Informationen finden Sie im Internet:

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Homöopathie

Geschichte: Die Homöopathie wurde vor gut 200 Jahren vom Arzt, Apotheker und Chemiker Dr. Hahnemann entwickelt. Während die Schulmedizin mit chemischen Mitteln oder physikalischen Gegenmitteln die Krankheitssymptome zu bekämpfen versucht, basiert die Homöopathie auf dem Ähnlichkeitsprinzip, d.h. ein Stoff, der bei einem gesunden Menschen bestimmte Krankheitserscheinungen hervorruft, heilt genau diese Symptome bei einem Kranken.
Ziele:

Im Krankheitsfall wird der Körper unterstützt, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Im Organismussollen sollen nicht die Symptome zurückgedrängt und überlagert werden, sondern die Selbst-Regeneration zur Heilung wird zielgerichtet angeregt. Ich stelle für Sie individuell die homöopathische Mittel zusammen, damit eine optimale Wirkungsweise erreicht werden kann.

Potenzierung: Die klassische Homöopathie ist eine energetische Heilmethode und arbeitet mit hohen Verdünnungen. Dieses ist die Potenzierung der Arzneimittel. Auf jedem homöopathischen Mittel ist diese Potenzierung angegeben, z.B. D 6, C 30. Die Homöopathie ist eine ganzheitliche Heilmethode, die den Menschen als Einheit von Körper, Geist und Seele sieht. Nicht nur einzelne Symptome wie eine Grippe oder eine Hautkrankheit werden behandelt, sondern alle Symptome sind Zeichen eines tiefen inneren Zusammenhanges.
Erstverschlimmerung: Homöopathische Mittel helfen dem Körper zurück in die Selbstheilung. Sehr selten merken Patienten eine Erstverschlimmerung ihrer Symptome. Der Köper fängt wieder an, sich mit Belastungen auseinander zu setzen und zurück in die Selbstheilung zu finden. Dabei wird oft die körpereigenen Entgiftungen aktiviert.
Für wen geeignet?

Bewährt hat sich eine homöopathische Behandlung bei

  • nahezu allen chronischen Erkrankungen
  • Befindlichkeitsstörungen
  • Erkrankungen im Kindesalter
  • Akute Beschwerden wie z.B. Mückenstiche, Kopfschmerzen etc.

 

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Schüssler-Salze

Geschichte:

Die Mineralstofftherapie oder auch Biochemie nach Dr. Schüssler ist eine unterstützende Therapie, die die chemischen Abläufe im Mineralhaushalt einer Zelle stärkt.

Wenn der Mineralhaushalt in einer Körperzelle gestört ist, kann das zu körperlichen oder seelischen Beschwerden führen. 

Nach Dr. Schüssler können auch kleine Gaben dieser fehlenden Mineralsalze das Gleichgewicht wieder herstellen und die Krankheitsbeschwerden normalisieren.

Es gibt 12 köpereigene Mineralsalze und 12 Ergänzungsmittel. Diese werden normalerweise in den Potenzen D 6 oder D 12 verabreicht. Die Schüssler-Salze werden als Globulis, Tropfen, Salben und Cremes angeboten.

Wie finde ich Schüssler-Salze die mir helfen? Durch verschiedene Testmethoden aber auch durch die Antlitzdiagnose (besondere Hautveränderungen im Gesicht, die bei Mineralmangel auftreten) werden die Schüssler-Salze für Sie individuell ausgetestet und zusammengestellt. Dieses ermöglicht eine sehr genaue Unterstützung im Mineralhaushalt Ihrer Zellen!  
Für wen sind Schüssler-Salze wichtig?

Für kleine und große Patienten, da es sich um eine schmerzfreie Therapie handelt, die über eine Ausgleich im Mineralhaushalt die Eigenregulation des Körpers wieder stärkt!

In unserer Ernährung sind immer weniger Mineralstoffe vorhanden. Auch ist der Verbrauch der Mineralien durch Stress sehr gestiegen. Durch den hohen Verbrauch an Genussgiften wie Zucker, Kaffee, Alkohol und Rauchen werden viele Mineralstoffe verbraucht, die dann im Körper nicht mehr zur Verfügung stehen und zu Mineralmangel-Beschwerden führen können.  

Bei welchen Beschwerden? Bewährt haben sich Schüssler-Salze m.E. besonders bei
  1. Akuten und chronischen Erkrankungen
  2. Befindlichkeitsstörungen wie Abgeschlagenheit, Erschöpfung    
  3. Alle Beschwerden durch Mineralmangel wie Haarausfall, Hautprobleme, Knochenbeschwerden
  4. Wachstumsschmerzen bei Kindern

Mehr Informationen

Mehr Informationen finden Sie im Internet: www.schuessler-salze-liste.de

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Pflanzenheilkunde oder auch Phytotherapie

Geschichte Seit Jahrtausenden wenden Menschen Heilpflanzen zur Vorbeugung und Behandlung ihrer Krankheiten an. Dadurch ist die Pflanzenheilkunde ein wichtiger Bestandteil aller medizinischer Richtungen geworden.
Wirkung

Die Pflanzen verwandeln die Energie der Sonne und die Mineralstoffe der Erde. Dadurch macht die Pflanze beides für uns nutzbar.

Die Wirkung von pflanzlichen Mitteln ist sehr vielfältig. Der größte Nutzen ist heute die Behandlung, Verhütung aber auch die Verzögerung chronischer und altersbedingter Krankheiten.

Für wen geeignet?

Für kleine und große Patienten, die in irgendeiner Form Beschwerden haben. Die pflanzlichen Mittel werden für Sie individuell ausgetestet und zusammengestellt. Dieses ermöglicht eine sehr genaue Unterstützung Ihrer Krankheitsbeschwerden. Hier ein paar Beispiele:

  1. Bei  Kleinkindern, die unter Verdauungsbeschwerden leiden z.B. das Kümmelöl zur äußerlichen Massage .
  2. Bei Venenbeschwerden z.B. die Rosskastanie.
  3. Bei Nieren- und Blasenbeschwerden  z.B. ein Blasen- und Nierentee

Für fast alle Beschwerden aber auch zur Vorbeugung stehen Heilpflanzen zur Verfügung.

Wie werden die Pflanzenbestandteile verabreicht? Heute ist viel über die Inhaltsstoffe der Pflanzen bekannt. Die einzelnen Inhaltstoffe können heute relativ genau dosiert und z.B. in Form von Tabletten, Tropfen, Salben oder Ölen verabreicht werden. Auch Teezubereitungen gehören dazu.

 

„ Für jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen!“

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Bachblüten-Therapie

Geschichte

Entdecker ist der englische Arzt Dr. E. Bach (1886 – 19936). 
Dr. Bach erkannte, dass die Ursache körperlicher Beschwerden in einem seelischen Ungleichgewicht liegt. Ausgelöst z.B. durch Ängste, Schock, Ärger, Stress, Einsamkeit, Unsicherheit, Überforderung.

So entstanden 38 Bachblüten, die nach Dr. E. Bach die verschiedenen Gemütszustände wieder in den Ausgleich bringen sollen.

Für wen sind Bachblüten geeignet? Für alle die durch seelische Belastungen und Stress aus Ihrem Gleichgewicht geraten. Die Bachblüten werden von mir nach einem Gespräch individuell für jeden zusammengestellt und ausgetestet. Dabei wird auch die Therapiedauer und Anzahl der täglichen Tropfenmenge bestimmt. Sie eignen sich für kleine und große Patienten. M.E. bieten Sie eine besonders gute Unterstützung bei Kindern. 
Wo gibt es Bachblüten?

Die 38 Bachblüten-Essenzen sind in Fläschchen, den sogenannten Stockbottles, rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

   

Notfalltropfen

Zusätzlich gibt es die Notfalltropfen (Rescue-Tropfen) aus einer Mischung mit fünf Bachblüten. Diese werden in akuten Stress-Situationen gegeben z.B.

  1. Ängste vor wichtigen Terminen wie Prüfungen, Vorstellungsgesprächen
  2. Unruhe bei Veränderung wie Einschulung, Umzug, neuer Job
  3. Schock nach schlechten Nachrichten wie Todesfälle, Unglücke, Trennung
  4. Bei leichten Verletzungen um den Schreck zu nehmen, dieses ist m.E. besonders bei Kindern sehr hilfreich  

Diese Notfallmischung gibt es auch als Salbe und Bonbons.     

Mehr Informationen Weiter Informationen erhalten Sie unter www.bach-blueten-therapie.de 
Allgemeiner Hinweis zur Bachblüten-Therapie Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass die Notfalltropfen (Rescue-Tropfen) nicht den medizinischen Notfall oder Schock meinen, der sofortige ärztliche Hilfe benötigt! Auch weise ich darauf hin, dass Menschen mit seelische Beschwerden wie Depressionen und Ängste sich unbedingt an einen Facharzt wenden müssen. 

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